Menü

Kontaktlinsen

Patienteninformationen der Deutschen Ophthalmologischen  Gesellschaft


1. Kontaktlinsen - mehr als nur eine Alternative zur Brille

Kontaktlinsen sind kleine, auf der Tränenflüssigkeit „schwimmende" Kunstoffschalen, die eine Fehlsichtigkeit korrigieren. Sie lassen wie Brillengläser auf der Netzhaut ein scharfes Bild entstehen.

Während Brillen alle Gegenstände stark vergrößern bzw. verkleinern sind diese Effekte bei Kontaktlinsen wesentlich geringer ausgeprägt.

Vorteile von Kontaktlinsen:
  • Ihr Blickfeld wird durch eine Brillenfassung nicht eingeengt
  • Je stärker das Brillenglas, umso unschärfer ist die Abbildung am Rand. Kontaktlinsen dagegen verschaffen Ihnen immer und überall klare  „Rundumsicht".
  • Kontaktlinsen sind all Ihren Aktivitäten und Bewegungen gewachsen.
  • Mit Kontaktlinsen lassen sich alle Arten von Fehlsichtigkeiten, die  durch Unregelmäßigkeiten der Hornhaut hervorgerufen werden, ideal korrigieren.
  • Kontaktlinsen sind unsichtbar und verändern somit nicht ihre natürliche Erscheinung.
  • Kontaktlinsen beschlagen und verstauben nicht.

2. Formstabile Kontaktlinsen

Die ersten früher noch sehr harten Kontaktlinsen waren aus Plexiglas (Polymethylmethacrylat), das grundsätzlich als sehr biologisch verträglich gilt. 1950 wurden die ersten Linsen gefertigt, die  robust waren, unempfindlich gegen Kratzer und schon den ganzen Tag  getragen werden konnten. Eine Weiterentwicklung der sog. harten  Kontaktlinse ist die flexiblere, sauerstoffdurchlässige formstabile Linse.  Seit 1980 werden Kontaktlinsen aus diesem hochwertigen Material gefertigt, das in puncto Langzeitverträglichkeit den Linsen aus Plexiglas nicht nachsteht, aber wesentlich mehr Komfort zu bieten hat. Aus verschiedenen Kunststoffen hergestellt, sind diese modernen Linsen stärker gasdurchlässig und bieten dem Auge dadurch eine optimale, den Tragekomfort  wesentlich verbessernde Sauerstoffversorgung.

Sauerstoffdurchlässige, formstabile  Kontaktlinsen sind zwar nicht ganz so unempfindlich und langlebig wie  harte Linsen, aber die etwas weichere Beschaffenheit verschafft Ihnen Wohlgefühl ab dem ersten Agenblick. Sie sind also eine gute Alternative,  wenn Ihre Augen auf harte Linsen dauerhaft empfindlich reagieren.

3. Weiche wasserhaltige Kontaktlinsen

Um eine Sehhilfe für Personen anbieten zu können, die harte, formstabile Kontaktlinsen nicht vertragen, wurden Anfang der 70er die weichen Kontaktlinsen entwickelt.

Weiche Kontaktlinsen sind - wenn Ihre Augen und vor allem Ihr Anpasser sich für solche entschieden haben -  spontan und ohne Eingewöhnungszeit verträglich. Sie passen sich hervorragend der Augenoberfläche an. Fremdkörpergefühl ist daher bei  diesen Linsen von vornherein nahezu ausgeschlossen. Allerdings gibt es einige Arten von Fehlsichtigkeiten, für die eine Korrektur mit dieser  Linsenart ungeeignet ist.

Z.B. ein Astigmatismus, der durch eine unterschiedliche Krümmung der Hornhaut hervorgerufen wird. „Normale", weiche Kontaktlinsen würden sich der ungleichmäßigen Hornhaut anpassen und nicht den gewünschten Effekt des Krümmungsausgleiches erzielen. Die Bilder würden unscharf bleiben. In diesem Falle müßten harte, bzw. spezielle weiche (torische) Kontaktlinsen verwendet werden. Die hochflexible Beschaffenheit weicher Kontaktlinsen bietet vor allem sportlichen Personen die besten Perspektiven für die Ausübung aller Aktivitäten - ohne  Zurückhaltung! Sogar Wassersport ist möglich, denn durch die gute Haftung  können weiche Linsen nicht ohne weiteres weggeschwemmt werden.

Konventionelle weiche Kontaktlinsen
Dieser Linsentyp sollte spätestens nach ein bis eineinhalb Jahren ausgetauscht werden. Die Kontaktlinsenhygiene-Schritte müssen konsequent und sorgfältig - inklusive Oberflächenreinigung und  Proteinenffernung - befolgt werden.

Einmal-bzw.  Einweglinsen

Nach der Definition versteht man darunter  Kontaktlinsen, die nach einem einzigen Tragezyklus entsorgt werden. Nur  das sind die eigentlichen Einweglinsen, im Englischen die „Disposabels".  Bekannt ist die klassische Ein-Tages Linse, die nur einen Tag getragen wird. Früher benutzte man den Begriff „Disposabel" auch für Kontaktlinsen, die nach Empfehlung des Herstellers bis zu 14 Tage lang täglich getragen werden konnten. Mit der Vereinheitlichung und Normung der Bezeichnungen  weltweit, wird sich bald die richtige Bezeichnung durchsetzen.

Einweglinsen haben den Vorteil, daß sie keine gesonderten  Hygienemaßnahmen erfordern, da sie sofort nach dem Absetzen aus dem Auge weggeworfen werden. Allgemeine Hygienemaßnahmen wie Sauberkeit und Hände waschen sind davon unberührt.

Austausch-Kontaktlinsen. Austauschsysteme

Darunter versteht man alle Linsen, die nach einer  vom Hersteller angegebenen Zeit ausgetauscht werden. Der häufigste Zyklus ist 4 Wochen, das heißt nach 4 Wochen setzt sich der Patient eine neue ungebrauchte Linse auf. Es gibt aber ebenso kürzere wie längere  Austauschperioden von 14 Tagen bis zu 3 oder 6 Monaten. Austauschlinsen  müssen genauso behandelt werden wie jede andere konventionelle weiche Kontaktlinse - reinigen, desinfizieren und mit Kochsalzlösung abspülen.  Der Vorteil ist der, daß die Linsen in den kurzen Tragezeiten nicht so  viele Ablagerungen haben können.

4. Kontaktlinsenanpassung


Die  modernen Kontaktlinsen sind für fast alle Fehlsichtige die richtige Wahl. Der Augenarzt prüft bei seiner Voruntersuchung, ob alle  Grundvoraussetzungen für das Linsentragen erfüllt sind und gibt Empfehlungen zum geeigneten Linsentyp. Wenn somit sichergestellt ist, daß  keine allgemeinen Risiken oder krankhafte Veränderungen der Augen  vorliegen, steht einer individuellen Anpassung nichts mehr im Wege.

Aus dem großen Angebot an verträglichen Linsentypen und  Materialien findet man heute neben den Speziallinsen auch schon Linsen für  trockene und empfindliche Augen.

5. Muß man sich an Kontaktlinsen gewöhnen?


Ein wenig schon. Ob Sie dazu ein paar Stunden oder 2 bis 4 Wochen brauchen, hängt von Ihrer Empfindlichkeit und vor allem vom  Kontaktlinsenmaterial ab. Die meisten Patienten sind deshalb erstaunt, wie  wenig sie spüren, wenn Ihr Augenarzt ihnen zum ersten Mal Kontaktlinsen aufsetzt - vor allem, wenn es sich um weiche Linsen handelt. Sie werden sehr schnell als angenehm empfunden. Was bei formstabilen (sogenannten  harten) Kontaktlinsen anfangs etwas stört, ist das ungewohnte Gefühl beim Lidschlag. Sobald die Anpassung abgeschlossen ist - etwa nach einem Monat  - sind diese ersten Begleiterscheinungen verschwunden.

Mit der  empfindlichen Hornhaut kommen exakt angepasste Kontaktlinsen nicht in Berührung, denn sie schwimmen auf dem Tränenfilm. Er bewirkt auch durch  Haftkraft (Adhäsion), daß die Linsen nicht verloren gehen. Schnell zur Gewohnheit wird auch das Auf- und Absetzen der Kontaktlinsen. Das lernen Sie unter Anleitung in der Praxis Ihres Augenarztes ebenso wie die Kontaktlinsenhygiene. Bevor Sie mit Ihren neuen Linsen nach Hause gehen, sind Sie mit der Handhabung bestens vertraut.

6. Tragedauer der  Kontaktlinsen

Auch in diesem Punkt sind die individuellen  Voraussetzungen ausschlaggebend. In erster Linie zählt Ihr persönliches Wohlgefühl. Außerdem kommt es auf die Linsentypen an, die generell unterschiedlich lange auf dem Auge belassen werden können.

Formstabile sauerstoffdurchlässige und weiche Kontaktlinsen können bereits sehr schnell mehrere Stunden am Tage getragen werden. Den individuellen Eintrageplan über die ersten Tage und Wochen und die  augenärztlichen Kontrolltermine wird der Augenarzt festlegen.

Treten während des Kontaktlinsentragens Rötung oder Schmerz am Auge auf, so ist dies als Warnzeichen zu werten. Das gleiche gilt für jede Änderung der Sehschärfe. Die Kontaktlinsen dürfen dann nicht  weitergetragen werden. Suchen Sie dann umgehend Ihren Augenarzt auf. Er wird Ihnen sagen, um was es sich handelt und was zu tun ist.

7. Was ist Kontaktlinsenhygiene

Eine sorgfältige Hygiene ist die Grundvoraussetzung für den Erhalt aller Vorteile Ihrer wertvollen  Kontaktlinsen.

Für eine komplette Kontaktlinsenhygiene sind die folgenden fünf Schritte zu beachten.

  • Reinigung
  • Desinfektion
  •  Aufbewahrung
  •  Proteinentfernung
  • (Nach-)Benetzung

Was bedeutet nun...
Reinigung?
Bei der Reinigung wird die Kontaktlinse auf die Innenfläche der Hand gelegt und mit einigen Tropfen Reinigungslösung ca. 20 sec. mit einem Finger (möglichst mit dem kleinen Finger) gerieben. Dadurch werden Fette oder fettähnliche Substanzen, die entweder vom Tränenfilm oder aus der Umwelt kommen enffernt.

Desinfektion?

Im Zuge der Desinfektion werden die  Kontaktlinsen über einen definierten Zeitraum in einer entsprechenden Lösung gelagert. Dabei werden krankheitserregende Mikroorganismen (z.B.  Bakterien, Viren) abgetötet und damit Infektionen vorgebeugt.

Manuelle Oberflächenreinigung
Desinfektion
Proteinablagerungen

Aufbewahrung?
Immer wenn Kontaktlinsen nicht täglich getragen werden ist die Aufbewahrung als wichtiger Hygieneschritt anzusehen. Ihr Augenarzt empfielt Ihnen eine geeignete Aufbewahrungslösung. Der Wirkstoff verhindert, daß sich in der Lösung schädliche Mikroorganismen vermehren. Bei täglichem Tragen ist eine  konservierungsstofffreie Kontaktlinsenhygiene vorzuziehen.

Proteinentfernung?

Ihr Tränenfilm enthält Eiweiße, die wichtige Schutzfunktionen ausüben. Leider gelangen diese  automatisch auf die Kontaktlinsen, wodurch die Kontaktlinsen weniger sauerstoffdurchlässig und schlechter verträglich werden. Deshalb gibt es speziell auf Ihr Pflegesystem abgestimmte Tabs, die einmal wöchentlich die Eiweißrückstände von Ihren Kontaktlinsen entfernen und neuen Ablagerungen  vorbeugen.

(Nach-) Benetzung?
Die Benetzung der Kontaktlinsen steigert entscheidend den Tragekomfort und erleichtert in vielen Fällen das  Aufsetzen und Absetzen der Kontaktlinsen. Benetzende Substanzen sind  entweder in Desinfektions- und Aufbewahrungslösungen enthalten oder können als spezielle Lösungen während des Tragens der Kontaktlinsen direkt ans  Auge getropft werden



In Sachen Hygiene sollten Sie auch noch die  folgenden Hinweise beachten:

  • Waschen Sie sich gründlich die Hände bevor Sie Ihre Kontaktlinsen  benutzen.
  • Beachten Sie bitte vor der ersten Anwendung ganz genau die Gebrauchsanweisung Ihrer Kontaktlinsenlösungen.
  • Lagern Sie Ihre Kontaktlinsen stets in einer der Linsenart entsprechenden Aufbewahrungslösung.
  • Generell dürfen niemals spezielle, für formstabile Kontaktlinsen entwickelte Hygiene Systeme bei weichen Kontaktlinsen eingesetzt werden.
  • Verwenden Sie niemals Leitungswasser zum Abspülen der Linsen!
  • Genauso wichtig wie die Hygiene Ihrer Kontaktlinsen ist die Hygiene  Ihres Kontaktlinsenbehälters, d.h. Behälterdesinfektion und regelmäßiger Behälteraustausch.
  • Befragen Sie sofort den Augenarzt, wenn Unverträglichkeiten oder Unzufriedenheit mit Ihren Kontaktlinsen oder dem dazugehörenden Hygiene  System auftreten.
  • Vertrauen Sie auf die Erfahrung Ihres Augenarztes, bevor Sie eigenmächtig Ihr Hygiene System wechseln. Er ist über alle Möglichkeiten im Bilde und wird Ihnen mit seinem ganzen Wissen zur Seite stehen.
8. Nützliche Tips für den Alltag

Augentropfen
Während des Tragens von Kontaktlinsen  dürfen nur - von Ihrem Augenarzt empfohlene - Augentropfen verwendet  werden.

Autofahren

Optisch ist die Linse der Brille ebenbürtig. Zwei Nachteile bestehen jedoch: Bei laufendem Gebläse oder bei der Benutzung einer Klimaanlage können Kontaktlinsen austrocknen und am Auge reiben. Diesen Beschwerden kann man mit der Verabreichung von künstlicher Tränenflüssigkeit vorbeugen.
Nach längerer Tragezeit (mehr als 10 Stunden) kann unter diesen  ungünstigen Bedingungen ein mehr oder weniger starkes Hornhautödem  entstehen, wodurch die Blendungsempfindlichkeit erhöht und die  Nachtfahrtauglichkeit eingeschränkt sein kann.

Kontaktlinsen in jedem Alter
Wenn die notwendigen anatomischen Voraussetzungen  gegeben sind, können Kontaktlinsen vom Neugeborenenalter bis ins hohe Alter getragen werden. Allerdings muß jederzeit eine einwandfreie Hygiene  und Handhabung der Linsen durch den Träger oder eine ihn betreuende Person  gewährleistet sein.

Kontaktlinsen und  Beruf
Kontaktlinsen sollten in staubiger Umgebung nicht getragen werden. Es besteht die Gefahr, daß sich Fremdkörper auf der Linse ablagern oder zwischen Linse und Hornhaut geraten, wodurch starkes  Fremdkörpergefühl und Augenentzündungen entstehen. Auch beim Umgang mit  Chemikalien sollten aus den gleichen Gründen keine Kontaktlinsen getragen  werden. Für Bäcker, Gipser, Schreiner etc. sind Kontaktlinsen demnach bei  der Ausübung des Berufes eingeschränkt geeignet.

Kontaktlinsen  und Umwelt
Ungünstige Tragebedingungen bestehen in Räumen mit trockener Luft (Gaststätten, Wohn- und Büroräume während der Heizperiode, Flugzeug, Auto), weil dann die Sauerstoffzufuhr zum Auge vermindert ist und der Tränenfilm beeinträchtigt wird. In diesen Fällen hilft das rechtzeitige Nachbenetzen der Kontaktlinsen.

Kosmetika
Zweckmäßigerweise sollte die Linse vor dem Auftragen von Kosmetika und Augen-Make-up's aufgesetzt werden. Kosmetika  (z.B. Kajalstifte) sollten generell nicht auf Lidkanten aufgetragen werden!

Medikamente

Viele Medikamente können den Tränenfilm des Auges verändern. Solche Wirkungen werden zuweilen z.B. der  „Pille" angelastet. Lassen Sie sich von Ihrem Augenarzt beraten.

Reisen
In Flugzeugen ist die Luftfeuchtigkeit herabgesetzt. (Es ist sinnvoll, die Kontaktlinsen entweder häufiger  nachzubenetzen, oder die Kontaktlinsen vom Auge zu entfernen.) In anderen  Ländern sind Kontaktlinsenlösungen oft nicht in gleichem Maße verfügbar.  Ein entsprechender Vorrat muß mitgenommen werden.

Sauna -  Solarium

Die Kontaktlinse kann unter Umständen - im Gegensatz zur Brille - am Auge belassen werden.

Schlafen
Nur Linsen mit sehr hoher Sauerstoffdurchlässigkeit, also Linsen, die zum verlängerten Tragen geeignet sind (vT), dürfen nach Absprache und unter Kontrolle des Augenarztes am Auge bleiben.

Schwangerschaft
Die Kontaktlinsen können in der Regel  wie bisher weiter getragen werden. Ebenso können die dazugehörigen  Kontaktlinsenlösungen weiter verwendet werden. Wegen der Umstellung des Hormonhaushaltes sind Unverträglichkeitsreaktionen möglich.

Sport
Gerade im Sport sind vor allem weiche  Kontaktlinsen der Brille weit überlegen. Es muß aber besonders bei  anstrengenden Sportarten darauf geachtet werden, daß die Linsen eine hohe Sauerstoffdurchlässigkeit haben. Der Energieverbrauch der Hornhaut ist beim Sport hoch. Egal ob Ballsportarten, Leichtathletik oder Schwimmsport - weiche Kontaktlinsen haften am Auge wie eine zweite Haut - ohne  lästiges, den Ausblick behinderndes Brillengestell. Aufgrund der  veränderten physiologischen Vorgänge kann es zu verstärkten Ablagerungen kommen und eine entsprechend häufigere Proteinentfernung wird notwendig.

9. Haben Kontaktlinsenträger Anspruch auf  Krankenkassenleistung?


Grundsätzlich zahlen die gesetzlichen  Krankenversicherungen einen Festbetrag zur Sehhilfe. Alle Einzelheiten erklärt Ihnen Ihr Augenarzt. Die Pflegemittel muß der Versicherte in jedem Fall selber bezahlen.

10. Bei Kontaktlinsenwunsch nicht nur wegen  der Verordnung zum Augenarzt


Viele Faktoren spielen bei einer optimalen Kontaktlinsenanpassung eine Rolle.

Ihr Augenarzt wird Sie persönlich verantwortungsbewußt und objektiv beraten, ob und welche  Kontaktlinse für Sie die richtige ist. Kontaktlinsen sind fast immer eine  geeignete, angenehme und sichere Sehhilfe.


Herausgeber:
Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft  (DOG) Berliner Straße 14, 69120 Heidelberg
Berufsverband der Augenärzte Deutschlands (BVA) Postfach 11 01 44, 40501  Düsseldorf

 

Zurück
Share by: